Geschichte

Wie es begann…

Der BonbonBall gilt seit Jahrzehnten als fester Bestandteil des Wiener Faschings. Sein einmaliges Flair, sein nobles Ambiente und seine gut gelaunten Gäste machen ihn zu einem unvergesslichen Ereignis. Und wer einmal die berauschende Ballnacht der süßen Industrie miterlebt hat, der kommt auch mit Gewissheit wieder. Denn der BonbonBall lockt nicht nur als traditioneller Wiener Ball, sondern bietet seinen Besuchern bereits seit vielen Jahren außergewöhnliche Einlagen, die ihn in der Wiener Szene einzigartig machen.

Tauchen auch Sie ein in die faszinierende Vergangenheit einer wienerischen Tradition und werden Sie Zeitzeuge der Entstehung dieser verführerischen Institution. Der erste, der historische BonbonBall, der damals noch unter dem Titel „Süße Nacht“ über die Bühne ging, fand am 29. Jänner 1949 statt. Er wurde von dem späteren Vorsitzenden, Kommerzialrat Franz Putz, und dem Onkel des heutigen Veranstalters Heinz Alphonsus, Regierungsrat Johann Josef Köpf (siehe Bild rechts), ins Leben gerufen.

Erstmals nach dem Krieg stand der Wunsch nach Unterhaltung bei den Menschen wieder ganz oben auf der Liste, und der BonbonBall war von Anfang an dabei. Schon damals bot sich mit dem Ball für alle Tanzwütigen eine ideale Plattform, um sich den Abend in gehobener aber dennoch ausgelassener Atmosphäre um die Ohren zu schlagen.

Und auch vor über 50 Jahren standen Süßigkeiten aller Art im Mittelpunkt. Bis 1955 trug die Veranstaltung noch den Namen „Süße Nacht“. In diesem Jahr kam es auch zur ersten Miss Bonbon-Wahl und der langjährige Begleiter des BonbonBalls, Kommerzialrat Franz Putz, übernahm erstmals den Vorsitz.

Gründer KomR. Hans Putz und Regierungsrat Johann Josef Köpf

Erste Miss Bonbon – Eva Jakob